Nachdem wir uns von West nach Ost gearbeitet hatten und das Beet angelegt hatten, ging es heute weiter mit dem Befestigen der Grube am Wasseranschluss. Nach dem Ausschachten wurde eine Metallplatte eingebaut und dann wieder aufgefüllt. Anschließend wurden die vorerst letzten Platten verlegt und die Terrasse aufgeräumt. Nun fehlt nicht mehr viel zur Vollendung des
Schlagwort: Fortschritt
Strom!
Heute gab es familiäre Verstärkung: Schwager nebst Sohnemännern kamen vorbei, um die gepfuschte Elektroinstallation gegen eine vernünftige auszutauschen. Hier folgen ein paar Eindrücke des heutigen Tages. Außerdem wurde am Abend der Ivar noch fertiggemacht.
Beet vor der Hütte
Aus dem vorgefundenen schmalen Streifen an Blümchen, die in einer Fuge vor der Wama um ihr Leben rangen, sollte im Rahmen der Renovierung der Terrasse ein ordentliches Blumenbeet werden, das seines Namens würdig ist. Vor der Hütte blieb eine Reihe Platten für das Beet frei. Okay, die Platten wurden eh woanders benötigt. Damit nicht alles
Die Terrasse
In diesen Tagen kümmern wir uns um die Terrasse. Der Kamin war ja schon zeitig im Winter abgerissen. Nachdem wir ihn irgendwann auch entsorgt hatten, ging es dann ganz zügig weiter.
Wasser!
Nach mehreren durchziehenden Regenfronten ist schon einiges an Wasser zusammengekommen. Ein klein wenig passt noch hinein, vermutlich ist sie dann morgen voll. Wenn demnächst auch die zweite neue Tonne angeschlossen ist, werden wir – ergiebigen Regen vorausgesetzt – einen guten Wasserhaushalt haben.
Vorher-Nachher
Beim erstellen der ersten Einträge gestern war mir folgendes Bild wieder in die Hände gefallen: An dieses Chaos konnte ich mich schon gar nicht mehr erinnern! Deshalb habe ich für euch zum Vergleich gerade ein Bild vom gleichen Standpunkt auf gemacht: Na gut. Im Sonnenlicht sieht alles schöner aus, aber dennoch ein riesiger Unterschied! (Das
Aufräumen, Teil 2
Meine erste Aufgabe: Die Ecke, in der Mal ein Hochbeet stand, von Kaninchendraht zu befreien. Daneben noch ein altes, in Ziegel gefasstes Beet herrichten und den Komposthaufen anzulegen. Selten hab ich so geflucht. Von dem Plan, dass man ganz einfach nach und nach die ganze Erde von einer Ecke zur anderen schippt, bin ich schnell
Le Hochbeet
Warum ein Hochbeet? Ich glaube, dass die Idee entstanden ist, weil bereits eins aufgebaut dort stand. Es war noch nicht befüllt, sodass auch große Teile der noch zu schneidenden Hecke dort hinengehäckselt werden konnten. Alles wunderbar. Leider war es weder ansehnlich, noch hätte es den von innen wirkenden Kräften standgehalten. Ein neues musste also her.
Es war einmal
Ende 2019 war der Entschluss gefasst einen Kleingarten zu übernehmen. In der näheren Umgebung befinden sich viele Anlagen, in denen auch einige Gärten zu pachten waren. Warum diesen? Das weiß ich nicht mehr genau. Aber die ordentliche Steinlaube und das Fehlen von großen Rasenflächen waren bestimmt auch ein Grund. Wenn ich mir das Bild rückblickend
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