Die schnuckelige Hütte wurde mit allem übergeben, was drin war. So der Deal. Ganz praktisch für uns, da wir so direkt einiges an Werkzeug hatten. Aber auch einiges an Arbeit. Da wir um die Ecke wohnen, musste das Podest dran glauben. Beim nächsten Sperrmülltermin war es dann so weit. Fehlt nur noch ein etwas appetitlicherer
Le Hochbeet
Warum ein Hochbeet? Ich glaube, dass die Idee entstanden ist, weil bereits eins aufgebaut dort stand. Es war noch nicht befüllt, sodass auch große Teile der noch zu schneidenden Hecke dort hinengehäckselt werden konnten. Alles wunderbar. Leider war es weder ansehnlich, noch hätte es den von innen wirkenden Kräften standgehalten. Ein neues musste also her.
Aufräumen, Teil 1
Eine der Auflagen bei der Übernahme des Gartens bestand darin die Hecke von innen zu schneiden. Hilfsbereiter Familie sei Dank war meine Schwester mit Mann, Tochter und Motorsäge mit dabei, sodass zumindest das Schneiden ein Klacks war. Leider entpuppte sich der noch vorhandene Häcksler als nicht alltagstauglich, sodass das ganze Holz erst ein paar Wochen
Frühlingsboten
Jahreswechsel. Eigentlich eine Zeit, zu der man nicht unbedingt nach Blumen im Garten sucht. Dennoch wurde ich überrascht durch eine einsame Ringelblume, die an einem sonnigen Fleck auf der Terrasse meinte blühen zu müssen. Danach tauchten aber nach und nach die üblichen Verdächtigen auf: Schneeglöckchen und Primeln. Auch Krokusse sind reichlich vorhanden. Das ganze Jahr
Es war einmal
Ende 2019 war der Entschluss gefasst einen Kleingarten zu übernehmen. In der näheren Umgebung befinden sich viele Anlagen, in denen auch einige Gärten zu pachten waren. Warum diesen? Das weiß ich nicht mehr genau. Aber die ordentliche Steinlaube und das Fehlen von großen Rasenflächen waren bestimmt auch ein Grund. Wenn ich mir das Bild rückblickend

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