Den freien Vormittag wollte ich nutzen, um ein paar Jungpflanzen für das Gemüsebeet zu besorgen, damit die durch das entfernen der Bohnen entstandene Leere wieder gefüllt wird. Außerdem Kann fehlen noch ein paar Pflänzchen für die Dachterrasse und das Beet vor der Hütte. Die Tour ging mit dem Rad zu zwei Gartenmärkten. Den ersten kann
Kategorie: Hütte und Terrasse
Die Terrasse – 2
Nachdem wir uns von West nach Ost gearbeitet hatten und das Beet angelegt hatten, ging es heute weiter mit dem Befestigen der Grube am Wasseranschluss. Nach dem Ausschachten wurde eine Metallplatte eingebaut und dann wieder aufgefüllt. Anschließend wurden die vorerst letzten Platten verlegt und die Terrasse aufgeräumt. Nun fehlt nicht mehr viel zur Vollendung des
Strom!
Heute gab es familiäre Verstärkung: Schwager nebst Sohnemännern kamen vorbei, um die gepfuschte Elektroinstallation gegen eine vernünftige auszutauschen. Hier folgen ein paar Eindrücke des heutigen Tages. Außerdem wurde am Abend der Ivar noch fertiggemacht.
Beet vor der Hütte, 2. Teil

Nachdem die letzten Tage das Wetter nicht so berauschend war (dafür aber sehr gut für unsere Wasservorräte), haben wir gestern die Zeit gefunden, das Beet an der Hütte zu bepflanzen. Hier ein paar Eindrücke: Nach dem Festlegen der Standplätze unter Symmetrieaspekten (die Rosen mittig unter die drei Fensterflächen der Hütte) ging es natürlich erstmal ans
Beet vor der Hütte
Aus dem vorgefundenen schmalen Streifen an Blümchen, die in einer Fuge vor der Wama um ihr Leben rangen, sollte im Rahmen der Renovierung der Terrasse ein ordentliches Blumenbeet werden, das seines Namens würdig ist. Vor der Hütte blieb eine Reihe Platten für das Beet frei. Okay, die Platten wurden eh woanders benötigt. Damit nicht alles
Die Terrasse
In diesen Tagen kümmern wir uns um die Terrasse. Der Kamin war ja schon zeitig im Winter abgerissen. Nachdem wir ihn irgendwann auch entsorgt hatten, ging es dann ganz zügig weiter.
Wasser!
Nach mehreren durchziehenden Regenfronten ist schon einiges an Wasser zusammengekommen. Ein klein wenig passt noch hinein, vermutlich ist sie dann morgen voll. Wenn demnächst auch die zweite neue Tonne angeschlossen ist, werden wir – ergiebigen Regen vorausgesetzt – einen guten Wasserhaushalt haben.
Regenrinne II

Jetzt ist auch das Fallrohr montiert und ein passendes Loch im Deckel der Regentonne. Damit wäre die Nordhälfte des Hüttendachs fertig entwässert. Auf der Südseite müssen wir jetzt noch die Regenrinne etwas umbauen und ein neues Fallrohr installieren, dann haben wir 2×300 Liter. (Falls es denn mal wieder irgendwann anständig regnet…)
Neue Regenrinne

Die langen Trockenphasen der letzen Jahre haben uns dazu veranlasst über unsere Wasserversorgung an der Hütte nachzudenken. Es regnet hier in Wuppertal eigentlich genug. Wuppertal liegt von Nordsee oder Ärmelkanal gesehen auf den ersten größeren Hügeln und ein Geländeanstieg von 100m auf über 350m über NN innerhalb weniger Kilometer sorgt für häufigere Steigungsregen und bringt
Blaumeisen II

Höheres Stativ bringt besseren Hintergrund und damit bessere Bilder.
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