Beet vor der Hütte, 2. Teil

Beet vor der Hütte, 2. Teil

Nachdem die letzten Tage das Wetter nicht so berauschend war (dafür aber sehr gut für unsere Wasservorräte), haben wir gestern die Zeit gefunden, das Beet an der Hütte zu bepflanzen. Hier ein paar Eindrücke: Nach dem Festlegen der Standplätze unter Symmetrieaspekten (die Rosen mittig unter die drei Fensterflächen der Hütte) ging es natürlich erstmal ans

Juli

Der Juli begann mit einem sehr verregneten Vormittag. Seit Inbetriebnahme der zweiten Wassertonne brauchten wir fast kein Leitungswasser. In den nächsten Tagen auch nicht. Beim Inspizieren des Gartens heute Morgen konnte man ein paar wenige Schnecken bei der Arbeit beobachten. Die Dahlien blühen auch ordentlich, allerdings sind sie bei Weitem nicht so üppig geworden wie

Neues Blühendes

Zu Beginn des Jahres war hier noch nicht viel zu sehen. Etwa 70 cm hohe, kahle Stängel sahen recht eintönig aus. Nun wird es ein pinkes Blütenmeer. An der Terrasse blüht der Wein. So viele Trauben, wer soll die bloß alle essen? Neben dem Hochbeet blüht einjähriger Mohn und etwas disteliges. Bloß rechtzeitig abschneiden, bevor

Vor dem Regen

Da es doch tatsächlich Regen geben soll, genieße ich die letzten Stunden davor im Garten, um noch ein paar schöne Bilder zu machen. Gerade angefangen zu blühen hat diese Schönheit. Nach wie vor mache ich mir Sorgen um die Rose. Der dickste Ast wird vermutlich irgendwann nachgeben. An der Pfingstrose verblühen die ersten Blüten, aber

Regenrinne II

Regenrinne II

Jetzt ist auch das Fallrohr montiert und ein passendes Loch im Deckel der Regentonne. Damit wäre die Nordhälfte des Hüttendachs fertig entwässert. Auf der Südseite müssen wir jetzt noch die Regenrinne etwas umbauen und ein neues Fallrohr installieren, dann haben wir 2×300 Liter. (Falls es denn mal wieder irgendwann anständig regnet…)

Neue Regenrinne

Neue Regenrinne

Die langen Trockenphasen der letzen Jahre haben uns dazu veranlasst über unsere Wasserversorgung an der Hütte nachzudenken. Es regnet hier in Wuppertal eigentlich genug. Wuppertal liegt von Nordsee oder Ärmelkanal gesehen auf den ersten größeren Hügeln und ein Geländeanstieg von 100m auf über 350m über NN innerhalb weniger Kilometer sorgt für häufigere Steigungsregen und bringt