Die Erzfeinde

Die Erzfeinde

Man mag es kaum glauben, aber es stehen schon vier fest. Eine Todesliste gewissermaßen. Der ekelige Efeu Die arschige Ackerwinde Der gemeine Giersch Der böse Buchsbaumzünsler Es leben die Alliterationen! Der Efeu war vor allem in den Hecken zu finden, wo er zumindest nicht stört. Da der Garten etwas verwahrlost war, wuchs er aber ganz

Vorher-Nachher

Beim erstellen der ersten Einträge gestern war mir folgendes Bild wieder in die Hände gefallen: An dieses Chaos konnte ich mich schon gar nicht mehr erinnern! Deshalb habe ich für euch zum Vergleich gerade ein Bild vom gleichen Standpunkt auf gemacht: Na gut. Im Sonnenlicht sieht alles schöner aus, aber dennoch ein riesiger Unterschied! (Das

Himbeeren

Was dem Garten komplett fehlte waren Himbeeren. Unter anderem. Das vor kurzem freigelegte Beet am hinteren Ende des Gartens erschien uns der perfekte Platz dafür zu sein. Nach zwei Touren zum Pflanzenhof mit dem Lastenrad konnten das Beet dann gefüllt werden. Um die Erntezeit zu verlängern habe ich mich für zwei Sommer- und drei Herbsthimbeeren

Aufräumen, Teil 2

Meine erste Aufgabe: Die Ecke, in der Mal ein Hochbeet stand, von Kaninchendraht zu befreien. Daneben noch ein altes, in Ziegel gefasstes Beet herrichten und den Komposthaufen anzulegen. Selten hab ich so geflucht. Von dem Plan, dass man ganz einfach nach und nach die ganze Erde von einer Ecke zur anderen schippt, bin ich schnell

Le Hochbeet

Le Hochbeet

Warum ein Hochbeet? Ich glaube, dass die Idee entstanden ist, weil bereits eins aufgebaut dort stand. Es war noch nicht befüllt, sodass auch große Teile der noch zu schneidenden Hecke dort hinengehäckselt werden konnten. Alles wunderbar. Leider war es weder ansehnlich, noch hätte es den von innen wirkenden Kräften standgehalten. Ein neues musste also her.

Aufräumen, Teil 1

Eine der Auflagen bei der Übernahme des Gartens bestand darin die Hecke von innen zu schneiden. Hilfsbereiter Familie sei Dank war meine Schwester mit Mann, Tochter und Motorsäge mit dabei, sodass zumindest das Schneiden ein Klacks war. Leider entpuppte sich der noch vorhandene Häcksler als nicht alltagstauglich, sodass das ganze Holz erst ein paar Wochen

Frühlingsboten

Jahreswechsel. Eigentlich eine Zeit, zu der man nicht unbedingt nach Blumen im Garten sucht. Dennoch wurde ich überrascht durch eine einsame Ringelblume, die an einem sonnigen Fleck auf der Terrasse meinte blühen zu müssen. Danach tauchten aber nach und nach die üblichen Verdächtigen auf: Schneeglöckchen und Primeln. Auch Krokusse sind reichlich vorhanden. Das ganze Jahr