Umgestaltung Teil 2

Heute hatte ich wieder tatkräftige Hilfe von meiner Schwester und Nichte. Da die Biotonne morgen geleert wird, war es der perfekte Zeitpunkt nicht nur eine, nein, ganze drei Tonnen zu füllen. Nicht, dass nicht noch etwas übrig geblieben wäre …

Vorm Gemüsebeet haben wir zunächst den Buchsbaum und die dazwischen wachsende Rose geborgen. Danach wurden dann anderthalb Meter von den dort wachsenden Stauden befreit, um da im nächsten Schritt noch ein Bäumchen zu setzen.

Entlang der Hecke tauchte natürlich auch der umlaufende Weg – Beton auf Stein – auf. Da durch das entfernen der Stauden jetzt einiges an Material fehlt, haben wir die Erde, die den Weg versteckt hat, zum Auffüllen genutzt.

Danach wurde die Hecke neu gepflanzt. Etwas tiefer und weiter auseinander als sie stand, damit die Pflanzen in ein, zwei Jahren erneut geteilt werden können.

Im nächsten Frühjahr wird dann natürlich wieder alles aufgehen, was eigentlich entfernt wurde. Der Anblick von der Ecke aus hat sich aber schon gewaltig geändert.

Wovon es keine Aufnahmen gibt ist die Beseitigung einiger Brombeerpflanzen aus dem Staudenbeet und eines Ahorns, der in der Hecke wuchs. Hoffentlich lassen sich die Biester im Frühjahr nicht wieder blicken. Auch der Efeu hat sich wacker gehalten und ist an vielen Stellen wieder ausgetrieben. Es gibt also immer noch genug zu tun.

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